S.M.A.R.T. Attributbeobachtung. R-Linux kann S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology)-Attribute für Laufwerke anzeigen, um die Funktionalität der Hardware festzustellen und mögliche Fehler vorherzusagen. Unnötige Arbeiten an entsprechenden Laufwerken sind zu vermeiden, wenn S.M.A.R.T.-Warnungen angezeigt werden.
Beschleunigter Festplattenscan für Schnell-Lesegeräte
Nach gelöschten Dateiversionen suchen. R-Linux kann nach gelöschten Dateiversionen suchen mit Größe, Namen, Dateiendungen und erkannten Dateitypen als Suchparameter.
Verbesserte Datenauswahl im Hexadezimal-Editor. Nun können Anfang und Ende des auszuwählenden Bereichs mit den Kommandos „auswählen von“ und „auswählen bis“ im Shortcut-Menü festgelegt werden.
Daten im Hexidezimal-Editor zu einer existierenden Datei hinzufügen. Ein im Editor ausgewähltes Dateifragment kann zu einer bereits existierenden Datei hinzugefügt werden.
Eine externe Datei kann an einer ausgewählten Position in der im Hexadezimal-Editor geöffneten Datei geladen werden.
Version 4.x
Unterstützung für das neue Dateisystem: Ext4 FS
Vielseitige Datenvisualisierung.R-Linux kann Daten auf Datenträger entweder in Form einer echten Ordner-/Dateistruktur oder in Form einer Liste anzeigen, in der alle Dateien nach ihrer Erweiterung oder Erstellung-, letzter Zugriffs- oder Änderungszeit sortiert sind.
Dateisortierung. Gefundene Dateien und Ordner können jetzt einfach nach ihrer ursprünglichen Struktur, Namenserweiterung oder Erstellungs-/Änderungszeit sortiert werden.
Unterstützung mehrfacher Datenrettung.R-Linux kann automatisch alle angegebenen Datenrettungsoptionen auf alle wiederherzustellenden Dateien anwenden.
Standarddialogfenster Finden/Markieren.R-Linux kann automatisch mehrere Dateien finden und markieren, die den von Ihnen im Dialogfenster Finden/Markieren angegebenen Suchkriterien entsprechen.
Verbesserung des Hex-Editors. Dateien können als ANSI- oder als UNICODE-Text angezeigt werden.
Unterstützung komprimierten Abbildformats. Beim Erstellen des Abbilds eines Laufwerks oder seiner Teile durch R-Linux kann das resultierende Abbild komprimiert und in mehrere weitere Dateien geteilt werden, die man anschließend auf eine CD/DVD, ein Flash-Laufwerk oder FAT16/FAT32* speichern kann. * R-Linux liest und öffnet das erstellte Abbild ausschließlich zum Zweck der Wiederherstellung. Für die Erstellung von Datenträgerabbildern und Wiederherstellungsaufgaben überlegen Sie sich bitte die Benutzung des Programms R-Drive Image.
Version 3.x
Unterstützung bekannter Dateitypen. Bei der Dateisuche geht R-Linux von den bekannten und typischen Merkmalen der Struktur dieser Dateien aus, was dem Benutzer die Suche nach Dateien auf Geräten ermöglicht, deren Dateisysteme beschädigt wurden oder unbekannt sind, wie z.B. HD, CD, DVD, Disketten, CompactFlash-Karten, USB- und ZIP-Laufwerken, Memory-Sticks und anderen Wechseldatenträgern.
Visualisierung des Scanvorgangs. Beim Scannen eines Objekts werden alle gefundenen Elemente von R-Linux grafisch angezeigt.
Ein Hexadezimal-Editor für Datenträger und Dateien.