Dank R-Studio for Linux können Sie die leistungsfähige und wirtschaftliche Datenwiederherstellungssoftware aus der Produktreihe von R-TT nun auch auf Computern mit Linux-Betriebssystemen nutzen. Mit den flexiblen, manuell anpassbaren Einstellungen von R-Studio for Linux erhalten Anwender absolute Kontrolle über die Vorgänge der Datenwiederherstellung. R-Studio for Linux stellt Daten von logischen Festplatten und Partitionen sowie von Laufwerken wieder her, die formatiert, beschädigt oder gelöscht wurden. R-Studio for Linux rettet Dateien nicht nur von gewöhnlichen Linux-Dateisystemen, sondern auch von Festplatten, die unter Windows, FreeBSD/OpenBSD/NetBSD/Solaris und Macintosh formatiert wurden. Darüber hinaus kann die Wiederherstellung von Rohdatendateien (Scan nach bekannten Dateitypen) für schwer beschädigte oder unbekannte Dateisysteme genutzt werden. Die wiederhergestellten Dateien können auf Festplatten mit jedem Dateisystem gespeichert werden, das vom Linux-Kernel unterstützt wird (z.B. ext2, ext3, FAT, NTFS).
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Ext2/3/4FS und XFS (erstellt von Linux oder einem anderen Betriebssystem), FAT12, FAT16, FAT32, NTFS/NTFS5 mit Datendeduplizierung, exFAT, ReFS/ReFS2+/ReFS 3.4, APFS (einschließlich Verschlüsselung), HFS+, HFSX, HFS und UFS1, UFS2, UFS BigEndian (wird von den Betriebssystemen FreeBSD, OpenBSD und NetBSD verwendet), ISO9660 (CDs / DVDs / Images), UStar/Tar/CPIO/Pax* (Bandlaufwerke).
* Nur R-Studio Technician -Versionen
Wiederherstellung beschädigter RAIDs. Unterstützte Standard RAID-Level: Volume-Set, 0, 1, 4, 5, 6. Unterstützte Kombinationen und nicht standardisierte RAID-Level: 10(1+0), 1E, 5E, 5EE, 6E. Unterstützung von Paritätsverzögerungen in allen anwendbaren Leveln. Unterstützung von kundenspezifischen RAID-Layouts.
Automatische RAID-Parametererkennung. R-Studio kann alle RAID-Parameter für RAID 5 und 6 erkennen. Diese Funktion ermöglicht es dem Nutzer, eines der schwierigsten Probleme der RAID-Rettung zu lösen - die RAID-Parametererkennung.
Ein hochentwickelter Algorithmus für die Rohdateien-Wiederherstellung (Suche nach Dateisignaturen): R-Studios Suche nach bekannten Dateitypen erkennt die Dateistruktur verbreiteter Dateitypen und ermöglicht so die Datenrettung von Festplatten, bei dem das Dateisystem beschädigt oder unbekannt ist (z.B. HDDs, CDs, DVDs, Disketten, Compact Flash Card, USB-Sticks, ZIP-Laufwerke, Memory-Sticks, und weiterer tragbarer Medien).
Benutzerdefinierte, bekannte Dateitypen. Möglich ist die Erstellung sehr komplexer Definitionen, um vom Standard abweichende Dateitypen präzise zu filtern.
Schätzung der Chancen für eine erfolgreiche Dateiwiederherstellung.
Unterstützte Betriebssysteme: Stellt Daten von vernetzten Computern mit Betriebssystemen Win2000, XP, Vista, Win7, Win8, Mac OS X oder Linux sowie bestimmten UNIX-Plattformen wieder her.
Nahezu alle Dateien von R-Studio (Abbildungen, Scaninformationen, Berichte etc.) können auf einem entfernten Computer gespeichert und von ihm geladen werden.
Geringe Bandbreite, niedrige Datentransferrate: Die Prozesse der Datenrettung und -Analyse werden lokal (d.h. auf dem Host-Computer mit beschädigten/gelöschten Laufwerken) und nicht auf dem Remote-Computer des Experten ausgeführt, was die Geschwindigkeit der Wiederherstellung erhöht und die Bandbreite der Datenübertragung reduziert. Ebenfalls können die wiederhergestellten Daten auf einen lokalen Datenträger gespeichert werden und brauchen nicht jedes Mal übers Netzwerk übertragen werden zu müssen.
Erstellung von Datenträger-Abbildern: R-Studio kann genaue Kopien von ganzen Datenträgern, logischen Laufwerken und Partitionen erstellen. Solche Datenträgerabbilder sind mit allen früheren Versionen von R-Studio kompatibel.
Erweiterte Erstellung von Datenträger-Abbildern: Erstellte Datenträger-Abbilder können in mehrere Dateien geteilt, komprimiert und passwortgeschützt werden. Für solche Datenträger-Abbilder ist die aktuelle Version von R-Studio oder R-Drive Image erforderlich.
Disk Imaging und Scan können parallel ausgeführt werden.
Erweitertes Kopieren von Objekten: Außer dem byte-weisen Kopieren von Objekten, die im Bereich Drives (Datenträger) sichtbar sind, kann man für Partitionen und Festplatten auch smartes Kopieren anwenden und dabei bestimmte Parameter ändern.
Zwei anspruchsvolle Methoden für das Image von Festplatten in R-Studio Technician: runtime und multi-pass disk imaging Algorithmen, machen R-Studio for Linux zum Eckpfeiler einer leistungsstarken Datenrettungs-Workstation.
R-Studio Emergency Bootmedium. Die R-Studio Emergency Version (32/64 Bit) kann direkt von einem externen USB-Laufwerk, einer optischen Disc oder mehreren Disketten gestartet werden. Besonders nützlich bei Datenrettung von internen Festplatten auf Computern, die wegen eines beschädigten oder fehlerhaften Dateisystems nicht starten können.
Verbesserter Notfallstart für UEFI-Computer.